For German Readers: GOWS (und ein Mann) @ #rp11

Hier abschließend noch eine kurze Zusammenstellung dessen, wie die anderen Girls On Web Society Mädels die Re:publica fanden:

Simone beschreibt unseren Netzpoesie Vortrag, aber auch ihren Gesamteindruck der Konferenz, die Elke ziemlich wuselig fand.

Eva Ricarda Lautsch, auch bekannt als die Stadtpiratin, hat beim Freitag über das hatr.org-Projekt und Pluralismus in der deutschen Blogosphäre geschrieben.

Kübra Gümüsay, die unter anderem für die Maedchenmannschaft.net schreibt, hat ihre Eindrücke der Konferenz auf ihrem Blog ein fremdwoerterbuch festgehalten. Unten könnt Ihr sie auch im Interview sehen. Die Geräusche im Hintergrund deuten an, wie voll es im Foyer des Friedrichstadtpalasts es war:

Nadine, ebenfalls von der Mädchenmannschaft, bedauert, dass ein Großteil der hohen Frauenquote in diesem Jahr im Grunde nicht den Veranstaltern zu verdanken ist, sondern uns selbst, die wir uns eigeninitiativ um Mobilisierung der weiblichen Speakerinnen und Organisation entsprechender Events bemüht haben. Ähnlich sieht das auch Nadines Kollegin Helga.

Katrin Rönicke, ehemals ebenfalls Mädchenmannschaft, heute beim neuen feministischen Projekt Frau Lila, beschwert sich zu recht darüber, dass ihr auf Twitter Aussagen untergejubelt wurden, die sie nie getätigt hat.

Zwar keine Frau, dafür aber ein GOWS-affiner (und auch so echt guter) Typ ist Hakan Tanriverdi, der, ebenfalls für den Freitag, eine clevere Nachlese zusammengestellt hat. Er erwähnt darin unter anderem Antje Schrupp, die selbst zwar nicht vor Ort sein, sich anhand der Twitter-Diskussionen um die Panels aber trotzdem eine Meinung bilden konnte: Re:publica meets Feminism.

Zum Abschluss fasst Jule vom Augenschmaus schließlich noch ihre persönlichen Highlights der Konferenz zusammen, zu denen auch eine zufällige Begegnung mit Sascha Lobo gehörte (siehe Bild rechts).

Falls ich in dieser Übersicht die ein - oder andere #rp11-Zusammenfassung eines Girls On Web vergessen habe, bitte melden und einen Link in die Kommentare setzen, war keine Absicht!